| Wir traten ohne jeden Streit nach
innen. |
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Und ich, der ich mir zu
betrachten wünschte, |
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Was jene Festung in sich
eingeschlossen, |
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| Ließ, als wir drinnen, meine
Blicke schweifen |
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Und sah allüberall in
große Weiten, |
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Von Schmerzen voll und
voll von bösen Qualen. |
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| So wie in Arles, wo sich die
Rhône stauet, |
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Und wie in Pola an
Carnaros Ufer, |
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Der dort Italiens Grenze
schließt und badet, |
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| Die Gräber auf dem Boden sich
verteilen, |
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So lagen sie auch hier auf
allen Seiten |
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Nur daß sie bittrer noch
beschaffen waren. |
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| Denn um die Gräber sah man
Flammen brennen |
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Von denen sie so durch und
durch erglühten, |
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Daß Eisen selbst darin
geschmolzen würde. |
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| Und alle
ihre Deckel standen offen, |
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Und daraus kamen solche
Klagelaute, |
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Die wohl von elenden
Verbrannten kamen. |
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