Und ich, der ich mit Spannung
ringsum schaute,
| |
Sah dort ein schmutzig
Volk in jenem Sumpfe; |
|
| |
Sie waren alle nackt, mit
bösen Mienen. |
|
| Sie schlugen sich, und nicht nur
mit den Händen, |
| |
Mit Köpfen, mit der Brust
und mit den Füßen, |
|
| |
Indem sie mit den Zähnen
sich zerfleischten. |
|
| Der gute Meister sagte:
"Sohn, nun siehst du |
| |
Die Seelen derer, die der
Zorn besiegte, |
|
| |
Und außerdem sollst du
als sicher glauben, |
|
| Daß unterm Wasser Leute sind, die
seufzen; |
| |
Sie lassen oben noch das
Wasser sprudeln |
|
| |
Wie dir das Auge sagt,
wohin du schauest. |
|
| Gedrängt im Schlamme
sagen sie: 'Wir waren |
|
| |
Elend im Süßen,
sonnenfrohen Äther, |
|
| |
Da wir im Innern
Unlustnebel trugen. |
|
| Jetzt
müssen wir im schwarzen Kote büßen.' |
| |
Dies Lied hört man in
ihren Kehlen gurgeln, |
|
| |
Sie können's nicht mit
klaren Worten sagen." |
|